1. Wo kaufe ich mein Rad?

Im Fachhandel müssen Sie zwar etwas
an Zeit einplanen, aber Sie erhalten dafür intensive Beratung und guten Service. Ausgiebige, individuelle Beratung, Möglichkeit zur Probefahrt, detaillierte Anpassung des Rades, zuverlässiger Service und Wartung, Ansprechpartner vor Ort. Angebote und evtl. Vorführmodelle können günstig erstanden werden.

Bedenken Sie......... E-Bikes brauchen nach dem Kauf kundige Händler, die sich um den Service kümmern können.

2. Was kostet ein gutes E-Bike ?

Das Angebot reicht von wenigen hundert bis hin zu 10.000 Euro.

Sie sollten aber weder zu wenig noch zu viel für ein E-Bike ausgeben. Billige E-Bikes vom Discounter sind in puncto Fahrspaß und Sicherheit meist zweifelhaft. Gute und sichere E-Bikes mit hochwertiger Ausstattung bekommen Sie ab ca. 1700 Euro (Pedelecs bis 25 km/h Unterstützung) und 3500 Euro (S-Pedelecs bis 45 km/h Unterstützung).

3. Was macht einen guten E-Bike Händler aus?

Wir von Reifen Albert sind E-Bike Händler der 1. Stunde. Neben unseren normalen Fahrradprogramm an Trekkingrädern und Mountainbikes sind E-Bikes in großer Vielfalt bei uns zu finden. Wir haben uns frühzeitig für den E-Bike-Bereich fit gemacht.

Dafür sorgen unter anderem intensive Schulungen durch die Hersteller, wie sie zum Beispiel Winora, Sinus und Haibike organisieren. Durch die Workshops sind wir z.B. Bosch Expert Fachhändler.

Einen guten E-Bike-Händler erkennen Sie unter anderem daran, dass er neben fachlicher Beratung für seine Kunden auch Testräder bereithält. Denn eine Testfahrt ist bei E-Bikes das überzeugendste Argument.

4. Ist die Anzahl der Gänge bei einem E-Bike noch wichtig?

Die Gangschaltung erleichtert Ihnen das Radfahren. Mit ihrer Hilfe können Sie den eigenen Kraftaufwand verringern oder den Erfordernissen des Geländes anpassen. So ermüden Sie nicht so schnell und schonen die Gelenke. Beim E-Biken können Sie durch die Wahl des richtigen Gangs sogar auch den Energiebedarf steuern, also die Akku-Reichweite durch kluges Schalten erhöhen.

60 bis 70 Pedalumdrehungen in der Minute sind beim E-Bike-Fahren ideal. Sportliche Pedelecs erlauben sogar eine Trittfrequenz um die 85 bis 90 Pedalumdrehungen.

Wichtig ist die Frage, ob Sie sich für eine Ketten- oder Nabenschaltung entscheiden. Ein Vorteil der Kettenschaltung ist, dass in jeder Fahrsituation flüssige Gangwechsel möglich sind. Gerade sportliche Pedelec-Fahrer wissen das zu schätzen. Denn bei Nabenschaltungen müssen Sie beim Schaltvorgang Druck vom Pedal nehmen. In diesem Moment büßen Sie Geschwindigkeit ein. Wenn Sie gemütlich unterwegs sind, stört Sie dies aber kaum ...